Diese Wirkstoffe können sowohl Segen als auch Fluch bei der Behandlung von Hautkrankheiten sein. Korrekt sowohl in der Art als auch in der Konzentration eingesetzt, sind diese Individualrezepturen sogar bei Säuglingen und Kleinkinder problemlos verwendbar. Aber nicht nur dermal; auch für die Mundschleimhaut gibt es Rezepturarzneimittel.
Folgende Fragen werden an Hand von Rezepturbeispielen bearbeitet:• Was ist bei der Plausibilitätsprüfung zu beachten?• Wie ist die niedrig dosierte Wirkstoffmenge exakt abzuwiegen und zu verarbeiten?• Welche Rezepturkonzentrate gibt es?• Wann ist ein Pufferzusatz notwendig?
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