Hintergrund:
Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden, die Kunden im Handverkauf äußern. Ob Ein- oder Durchschlafstörungen, Schnarchen oder frühmorgendliches Aufwachen – die Palette von Schlafstörungen reicht weit. Dabei sind Schlafstörungen bzw. das individuelle Schlafprofil oft ein Hinweis auf verdeckte Erkrankungen, die im Gespräch mit dem Kunden angesprochen werden sollten.
Inhalt:
• Physiologischer Schlaf, „Schlaftypen“ und individuelle Schlafprofile
• Insomnie (Ein- und Durchschlafstörungen bzw. nicht erholsamer Schlaf)
• Hypersomnie (Übermäßiges Schlafbedürfnis)
• Parasomnie (Schlafwandeln, Nachtangst, Alpträume, REM-Schlaf-Verhaltensstörung, Bruxismus)
• Narkolepsien und weitere Schlafanomalien
• Schlafapnoe
• Körperliche Ursachen von Schlafstörungen
• Alternsprozess und Schlafverhalten
• Systematische Fragen zur Abklärung der Schlafprobleme
• Risikopersonen erkennen: Wer ist besonders gefährdet?
• OTC-Präparate und Empfehlungen für den gesunden Schlaf (Fallbeispiele)
• Therapeutische Möglichkeiten (Arzt, Medikamente, Schlaflabore, Heilpraktiker)
• Ansprechen von Kunden bei Verdacht auf Medikamentenmissbrauch
• Aktionstag „Gesunder Schlaf“ (Schaufenster, Handzettel, Schlaf-Test etc. …)
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