Mediathek – Unser Service für Sie

In unserer neuen Mediathek haben Sie Zugriff auf Fortbildungsvideos, die Sie vier Wochen nach der eigentlichen Veranstaltung jederzeit abrufen können.

Melden Sie sich für ein Fortbildungsvideo an, indem Sie das Anmeldeformular vollständig ausfüllen. Achten Sie dabei unbedingt auf die korrekte Schreibweise Ihres Namens und Ihrer E-Mail-Adresse. Sie erhalten unmittelbar nach der Anmeldung eine automatisch generierte Bestätigungs-Mail mit einen Link und einem Passwort, um die Aufzeichnung abzuspielen. Sie haben die Möglichkeit, das Video sofort oder erst später abzurufen. Um ein Fortbildungsvideo anzuschauen, benötigen Sie einen mit dem Internet verbundenen und mit einem Lautsprecher/Kopfhörer ausgestatteten PC oder ein anderes Wiedergabegerät.

Um die Lernerfolgs-/Teilnahmekontrolle durchführen zu können, senden Sie bitte das vollständig ausgefüllte pdf-Dokument per Mail an Frau Karpiuk (i.karpiuk@slak.de) zurück. Wenn Sie 70 % oder mehr der Fragen richtig beantwortet haben, erhalten Sie zeitnah die Teilnahmebescheinigung. Bitte drucken Sie die Teilnahmebescheinigung aus und reichen diese bei Beantragung Ihres Fortbildungszertifikates mit ein. Eine Online-Erfassung der Fortbildungspunkte ist nicht möglich.

Bei weiteren Fragen sind Ihnen die Mitarbeiter der Geschäftsstelle gern behilflich (0351 / 2 63 93-211).


Kontakt

Isabel Karpiuk
Telefon: 0351/ 2 63 93-211
E-Mail: i.karpiuk@slak.de

  1. Schutzimpfungen_in_Apo_Teil_2_Influenza_Theorie
    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    01:39:24
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    2
    Zielgruppe
    Apotheker/Apothekerinnen/PhiP
    Teilnahmegebühr
    kostenlos
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  2. Schutzimpfungen_in_Apo_Teil_3_COVID-19_Theorie
    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    01:26:23
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    2
    Zielgruppe
    Apotheker/Apothekerinnen/PhiP
    Teilnahmegebühr
    kostenlos
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  3. Schutzimpfungen_in_Apo_Teil_4_Durchführung_Theorie
    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    01:40:09
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    2
    Zielgruppe
    Apotheker/Apothekerinnen/PhiP
    Teilnahmegebühr
    kostenlos
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  4. Schutzimpfungen_in_Apo_Teile_2+3_Vergleich_Viren_und_Impfungen
    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    06:34
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    Zielgruppe
    Apotheker/Apothekerinnen/PhiP
    Teilnahmegebühr
    kostenlos
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  5. Evidenzbasierte Pharmazie bei Atemwegserkrankungen

    Atemwegserkrankungen sind vielfältig, für die betroffenen Patienten unangenehm und quälend und spielen in unseren Apotheken sowohl in Form von ärztlichen Verordnungen als auch im Rahmen der Selbstbehandlung eine wichtige, alltägliche Rolle. Zur Therapie der zahlreichen unterschiedlichen Symptome wie u.a. Husten, Sekretbildung mit Auswurf und Beschwerden beim Atmen, Thoraxschmerzen so wie Heiserkeit und Halsschmerzen stehen sowohl pflanzliche als auch chemisch synthetische Wirkstoffe zur Verfügung.


    In der Offizin sind vor allem grippale Infekte mit „Husten, Schnupfen, Heiserkeit“ alltäglich. Gerade dieser Symptomenkomplex umfasst eine Vielzahl von rezeptfreien Interventionsmöglichkeiten, wobei ein großer Beratungsaufwand vor der Abgabe steht. Darüber hinaus gilt es aus der Vielzahl der verfügbaren Wirkstoffe einen passenden und – wenn möglich - einen evidenzbasierten auszuwählen. Grundlage für die Auswahl beispielsweise eines Arzneimittels bei Husten kann die S3-Leitinie „Akuter und chronischer Husten“ sein, die sich für die Praxis als sehr gut geeignet darstellt. Bei der Betrachtung der Antitussiva fallen darüber hinaus weitere Unterschiede wie ZNS-Gängigkeit, Verträglichkeit und sogar ein Missbrauchspotential auf. Diese und weitere Charakteristika müssen für die Auswahl bei einem konkreten Patienten genauestens berücksichtigt werden. Allerdings sind auch Expektorantien nicht selten Gegenstand kritischer Diskussionen rund um deren Einsatz und Evidenz. Einen relativ großen Stellenwert haben auch die Wirkstoffe der Alpha-Sympathomimetika. Diese Wirkstoffe werden einerseits topisch nasal, andererseits systemisch oral zur schnellen Symptomlinderung - jedoch nicht immer frei von unerwünschten Wirkungen - eingesetzt. Vor diesem Hintergrund ist eine genaue Kenntnis der Vor- bzw. Nachteile rund um deren Anwendung und die verfügbaren, altersgerechten Darreichungsformen von enormer Bedeutung für das pharmazeutische Personal in der Offizin. Eine „freie Nase“ stellt allerdings auch in der Behandlung allergischer Formen der Rhinitis ein zentrales Therapieziel dar. Neben den angesprochenen Sympathomimetika werden hierbei auch H1-Antihistaminika unterschiedlicher Generationen und damit mit einem nicht vergleichbaren Grad an Verträglichkeit eingesetzt. Seit einigen Jahren werden die aufgezeigten Therapieoptionen auch durch nicht verschreibungspflichtige, topisch nasal anzuwendende Glucocorticoide erweitert.


    Dieser Vortrag geht der Frage nach evidenzbasierten, chemisch-synthetischen und pflanzlichen Therapieoptionen im weiten Indikationsfeld „Atemwegserkrankungen“ mit dem Fokus auf unsere Arbeit in der Offizin direkt am Patienten nach.



    Video steht bis zum 26. April 2024 zur Verfügung.

    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    01:10:59
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    2
    Zielgruppe
    Teilnahmegebühr
    kostenlos
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  6. Update Kapseln in der Rezeptur

    Seit einigen Jahren präferiert das NRF / DAC die Kapselfüllung nach Gewicht statt nach Volumen, zumindest für niedrigdosierte Kapseln. Seit dem hat sich viel getan. Zeit für ein Update. Am Ende des Seminars kennen Sie die gravimetrische Herstellung. Sie sind in der Lage, während der volumetrischen Herstellung eine Herstellungsanweisung für eine gravimetrische Kapselfüllung abzuleiten und auszuarbeiten. Sie kennen zudem die Fallstricke der Kapselherstellung und wissen diese bei neuen Rezepturen und Umstellungen zu finden und zu verhindern - nach aktuellem wissenschaftlichem Stand.

    Video steht bis zum 27. April 2024 zur Verfügung.

    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    01:36:30
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    2
    Zielgruppe
    Teilnahmegebühr
    kostenlos
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  7. pDL „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“

    Betroffene mit mehr als 5 systemisch wirkenden Arzneimitteln haben die Möglichkeit, durch Sie eine pharmazeutische Prüfung Ihrer Gesamtmedikation mit dem Schwerpunkt auf vorliegende Neben- und Wechselwirkungen zu erhalten. Auch mögliche Anwendungsprobleme werden durch Sie schnellstmöglich erkannt. Doch wie funktioniert die Dienstleistung nun im Detail?

    Seit nunmehr über einem Jahr können die honorierten pharmazeutischen Dienstleistungen in der Vor-Ort-Apotheke für Patientinnen und Patienten angeboten und umgesetzt werden. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen. In vielen Apotheken werden aufgrund von dünner Personaldecke und vielen anderen alltäglichen Aufgaben die neuen Dienstleistungen immer noch stiefmütterlich behandelt. Setzen Sie Ihre pharmazeutische Kompetenz mit den gebotenen Möglichkeiten in den Fokus und lernen Sie im Web-Seminar, wie die Implementierung der Tätigkeiten in den Arbeitsprozess der Apothekenteams gut gelingen kann. Schaffen Sie durch die Dienstleistungen eine essenzielle Ergänzung zum Angebot der Ärztinnen und Ärzte und damit einen Mehrwert für Ihre Patientinnen und Patienten. Eröffnen Sie im Apothekenteam neue Arbeitsbereiche und sorgen Sie dafür, dass die neue pDL Teil der Regelversorgung im Leistungsspektrum der Apotheke vor Ort wird und bleibt.

    Leisten Sie einen wichtigen Beitrag in der Überprüfung der Therapien unserer Patientinnen und Patienten, detektieren Sie arzneimittelbezogene Probleme und erarbeiten Sie Lösungsvorschläge zur Verbesserung der individuellen Therapie.

    Lernziele:
    Lernen Sie mithilfe eines Beispielpatienten die Umsetzung der Dienstleistung kennen.
    - Bewerben der neuen Dienstleistung: Erweiterte Medikationsberatung
    - Sichtbarmachen der pharmazeutischen Kompetenz zur Medikationsberatung
    - Lösen eines Patientenfalls mit Polymedikation
    - Erkennen von klinisch relevanten arzneimittelbezogenen Problemen
    - Arzneimittelanwendungen patientenorientiert erklären
    - Notwendige Dokumentationen strukturiert und Zeit erspart umsetzen
    - Ablaufprozesse beherrschen und unsere wertvolle Zeit richtig und sinnvoll einsetzen
    - Voraussetzungen zum Erbringen der Dienstleistungen kennenlernen
    - Abrechnungstechnische Aspekte verstehen


    Video steht bis zum 28. April 2024 zur Verfügung.

    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    01:24:49
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    2
    Zielgruppe
    Teilnahmegebühr
    kostenlos
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  8. pDL „Pharmazeutische Beratung bei oraler Tumortherapie“

    Betroffene, die ambulant ein orales Antitumortherapeutikum neu verordnet bekommen, haben Anspruch auf eine „Erweiterte Medikationsberatung“ in der Apotheke. Tumorpatientinnen und -patienten haben durch Sie die Möglichkeit, eine pharmazeutische Prüfung Ihrer Gesamtmedikation mit dem Schwerpunkt auf vorliegenden Neben- und Wechselwirkungen und Besonderheiten der oralen Antitumortherapie zu erhalten. Auch mögliche Anwendungsprobleme stehen dabei im Fokus. Doch wie funktioniert die Dienstleistung nun im Detail?

    Seit nunmehr über einem Jahr können die honorierten pharmazeutischen Dienstleistungen in der Vor-Ort-Apotheke für Patientinnen und Patienten angeboten und umgesetzt werden. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen. In vielen Apotheken werden aufgrund von dünner Personaldecke und vielen anderen alltäglichen Aufgaben die neuen Dienstleistungen immer noch stiefmütterlich behandelt.

    Setzen Sie Ihre pharmazeutische Kompetenz mit den gebotenen Möglichkeiten in den Fokus und lernen Sie im Web-Seminar, wie die Implementierung der Tätigkeiten in den Arbeitsprozess der Apothekenteams gut gelingen kann. Schaffen Sie durch die Dienstleistungen eine essenzielle Ergänzung zum Angebot der Ärztinnen und Ärzte und damit einen Mehrwert für Ihre Patientinnen und Patienten. Eröffnen Sie im Apothekenteam neue Arbeitsbereiche und sorgen Sie dafür, dass die neue pDL Teil der Regelversorgung im Leistungsspektrum der Apotheke vor Ort wird und bleibt.

    Leisten Sie einen wichtigen Beitrag in der Überprüfung der Therapien unserer Patientinnen und Patienten, detektieren Sie arzneimittelbezogene Probleme und erarbeiten Sie Lösungsvorschläge zur Verbesserung der individuellen Therapie. Die Therapie onkologischer Patienten ist schon lange keine Klinik-Domäne mehr. Immer mehr Patienten werden ambulant behandelt. Hierbei fällt der Apotheke eine wichtige Aufgabe zu, da kein orales Zytostatikum ohne Beratung abgeben werden sollte. Zu häufig sind Betroffene mit der Anwendung überfordert, ihnen fehlen wichtige Einnahmehinweise oder Unterstützung bei auftretenden Nebenwirkungen.

    Lernziele:
    Lernen Sie mithilfe eines Beispielpatienten die Umsetzung der Dienstleistung kennen.
    - Bewerbung der neuen Dienstleistung: Erweiterte Medikationsberatung
    - Sichtbarmachung der pharmazeutischen Kompetenz zur Medikationsberatung
    - Lösen eines Patientenfalls mit Polymedikation
    - Erkennen von klinisch relevanten arzneimittelbezogenen Problemen
    - Notwendige Dokumentationen strukturiert und Zeit erspart umsetzen
    - Ablaufprozesse beherrschen und unsere wertvolle Zeit richtig und sinnvoll einsetzen
    - Zu wichtigen supportiven Therapien bei onkologischen Patienten beraten können
    - Voraussetzungen zur Erbringung der Dienstleistungen kennenlernen
    - Abrechnungstechnische Aspekte verstehen

    Video steht bis zum 10. Mai 2024 zur Verfügung.

    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    01:15:54
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    2
    Zielgruppe
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  9. Emulgatoren pH-Wert – wie löst man Rezepturprobleme in diesem Spannungsfeld

    Wirksamkeit und Stabilität sind zwei essentielle Faktoren für die Qualität einer Rezepturzubereitung. Beides wird stark vom pH-Wert beeinflusst. Auch die Aktivität eines Wirkstoffes ist oftmals pH-Wert abhängig. Wie finde ich das Optimum für die vorliegende Rezeptur? Was darf ich an Hilfsstoffen zugeben und wie prüfe ich eigentlich das Endergebnis?


    Emulgatoren verbinden zwei Phasen miteinander,. Aber was passiert, wenn ein Wirkstoff sich genau an dieser Grenzfläche anlagert? Und was kann ich eigentlich alles am Namen eines Emulgators ablesen? In diesem Seminar sprechen wir genau über diese Substanzgruppen und wie sie sich gegenseitig beeinflussen können. Wir schauen auf Beispiele aus der Praxis und entwickeln Lösungsstrategien für ähnliche Fälle.



    Video steht bis zum 16. Mai 2024 zur Verfügung.

    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    01:25:55
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    2
    Zielgruppe
    Teilnahmegebühr
    kostenlos
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  10. Laborparameter – Teil 1

    Allgemeiner Teil: Wie und was misst die Klinische Chemie? Was sagen Referenzbereiche aus? Qualitätssicherung: Gibt es die "Laborente" - und wie entsteht sie meist?
    Spezieller Teil: Labordiagnostik bei
    - Herz-Kreislauf-Erkrankungen (KHK, Herzinsuffizienz, Anämien, Eisenmangel),
    - Nierenfunktionsparameter und das Problem mit der Muskelmasse, Leberwerte und der Child-Pugh-Score.
    Teil 2 ist am 8. Mai 2024 geplant.



    Video steht bis 19. Mai 2024 zum zur Verfügung.

    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    01:40:11
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    2
    Zielgruppe
    Teilnahmegebühr
    kostenlos
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  11. Mangel an Spenderorganen in Deutschland – Welchen Beitrag kann die Apotheke leisten

    In Deutschland gilt bezüglich der Organspende die „Entscheidungslösung“: möglichst jede und jeder sollte seinen persönlichen Willen dazu festlegen. Mittlerweile zeigen Umfragen eine insgesamt eher zustimmende Haltung der Bevölkerung, aber bisher haben wenige Einwohner ihre Entscheidung schriftlich dokumentiert. Angehörige sind dann in der Akutsituation nicht selten überfordert damit, eine Zustimmung zur Organspende zu geben. Die Spenderzahlen in Deutschland stagnieren somit seit Jahren. Zeitgleich gibt es jeden Tag Patienten, die erfolglos auf eine lebensrettende Organtransplantation warten!


    Das pharmazeutische Personal ist ein besonders wichtiger Ansprechpartner zu allen Themen rund um die Gesundheit, und die Beratung ist eine der Kernkompetenzen der in Apotheken Beschäftigten. Daher wollen wir das pharmazeutische Personal umfassend zum Thema Organspende informieren, um ihnen eine kompetente und ergebnisoffene Beratung ihrer Kunden hierzu zu ermöglichen. Gemeinsam können wir das wichtige Thema Organspende öffentlich sichtbarer machen!


    Video steht bis zum 23. Mai 2024 zur Verfügung.

    Kategorie
    Vortrag (Video/Mediathek)
    Länge des Videos
    01:28:40
    Veranstalter
    Sächsische Landesapothekerkammer
    Martin Nitsche
    Punkte
    2
    Zielgruppe
    Teilnahmegebühr
    kostenlos
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