Videokonferenz-Müdigkeit

Videokonferenzmüdigkeit

 

Erschöpft nach dem täglichen Meeting über Zoom? Das sind typische Anzeichen der sogenannten “Videokonferenz-Müdigkeit”. Was zunächst komisch klingt, ist ein Phänomen, das viele Menschen betrifft. Das Ergebnis einer Studie zeigt: Virtuelle Meetings sind anstrengender als persönliche Treffen. Die Hauptursache ist simpel: der permanente eigene Anblick. Das Spiegelbild irritiert uns, weil wir es im Alltag nicht gewohnt sind. Umso mehr achten wir darauf, wie wir von anderen wahrgenommen werden. Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um die “Zoom-Fatigue” zu meiden: Verzichte auf unruhige Hintergrundbilder, da sie dich ablenken. Ein Headset verbessert die Sprachqualität, was sowohl für dich als auch für andere angenehmer ist. Vermeide auch die Einstellung, bei der nur die sprechende Person zu sehen ist – der ständige Wechsel kann sehr anstrengend sein.

Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/videokonferenzen-zoom-fatigue-studie-1.5270664

 

 

 

 

 

Beratung durch ChatGPT

 

Beratung durch Chat-GPT

 

Jeden Tag kommen neue Anwendungen künstlicher Intelligenz, auf Englisch Artificial Intelligence (AI), auf den Markt. Jüngst hat die AI-Anwendung ChatGPT für Furore gesorgt. ChatGPT verfasst und ergänzt Texte selbst – und das überraschend gut. Kann ChatGPT auch medizinische Tipps geben? Das haben Forscher aus den USA getestet, indem sie der Anwendung 13 Fragen zu Krebs gestellt haben. Die Antworten waren meist korrekt, allerdings so uneindeutig formuliert, dass sie leicht missverstanden werden konnten. Bei Krankheiten gilt für ChatGPT daher ebenso wie für das Googeln: Die AI kann den ärztlichen und apothekerlichen Rat nicht ersetzen.

Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/kann-man-sich-auf-medizinische-infos-von-chatgpt-verlassen-28589


 

Giftiges für Haustiere


 

Giftiges für Haustiere

 

Du kannst nicht genug haben vom Kaffee und liebst Schokolade über alles? Obendrein naschst du gerne Nüsse, Weintrauben und gönnst dir ab und an ein Glas Rotwein? Gönn‘ dir das – aber bloß nicht deinem Haustier! Was für uns Genuss ist, kann für unsere Haustiere giftig sein. Wenig überraschend: Alkohol, Tabak und Koffein können für Hund, Katze und Co. gefährlich werden. Tatsächlich können auch Schokolade, Avocado, Knoblauch, Obstkerne, Macadamianüsse oder Weintrauben bei Tieren zu Krämpfen, Erbrechen, Durchfall, Nierenversagen oder sogar Atem- und Herzstillstand führen. Lasse dich von dem bettelnden Dackelblick deiner Katze nicht irritieren und teile deine Schokolade auch weiterhin nicht mit ihr!

Quelle:
https://www.peta.de/themen/giftige-lebensmittel-hunde-katzen/

 



 

Lach-Yoga

 

Tipp - Lachyoga

 

Ist dir nicht zum Lachen zumute? Dann probier doch mal Lach-Yoga aus. Klingt lustig – das soll es auch sein! Yoga-Techniken wie Dehn- und Atemübungen treffen hier auf spielerische Lachübungen. Das zunächst künstliche Lachen geht durch mehrfache Wiederholung in ein authentisches Lachen über. Das hebt nicht nur die Stimmung, sondern hat viele weitere positive Effekte für unsere Gesundheit. Herzhaftes Lachen führt dazu, das Stresshormone kurzfristig gesenkt werden und wir Glückshormone produzieren. Das Herz-Kreislauf-System kommt in Schwung, auch der Blutdruck kann kurzfristig gesenkt werden. Lach-Yoga eignet sich also perfekt, um einfach mal den Kopf frei zu kriegen.

Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-kichern-fuer-koerper-und-seele-warum-lachyoga-gut-tut-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220405-99-804857

 

Hilfe bei Mückenstichen

 

Tipp - Mückensriche

Mückenstiche sind lästig, aber meist harmlos – zumindest in unseren Breitengraden. Gegen den störenden Juckreiz gibt es einige Tipps und Mittelchen: Kühlen, kühlen, kühlen lautet die Devise kurz nach dem Stich. Auch Cremes oder Gele mit Antihistaminika lindern den Juckreiz. Die verschiedenen Präparate erhältst du in der Apotheke, auch für leichte allergische Reaktionen oder Entzündungen. Das Apothekenteam findet das passende Mittel! Vielleicht hilft auch Wärme: Hitzestifte erwärmen sich auf etwa 50 Grad Celsius. Werden sie unmittelbar nach dem Stich kurz auf die Einstichstelle gehalten, kann ihr Wärmeimpuls dem Juckreiz vorbeugen. Aber Vorsicht: Die Sticks sind nicht für jeden geeignet, denn die Hitze kann auch schmerzhaft sein.

Quelle:
https://www.abda.de/aktuelles-und-presse/newsroom/detail/insektenstiche-richtig-behandeln/

 

 

Lagerung der Medikamente bei Hitze

Tipp - Lagerung der Medikamente bei Hitze

 

Kinder und Hunde darf man niemals im heißen Auto zurücklassen! Wir haben noch eine kleine Ergänzung: Lasst bei Hitze bitte auch keine Medikamente im Auto liegen. Denn einige Arzneimittel sind temperaturempfindlich und starke Hitze verändert ihre Wirkung. Lagert sie für den Transport am besten sogar in einer Kühlbox. Dabei sollte das Medikament die Kühlelemente nicht direkt berühren. Die meisten Medikamente solltest du bei Raumtemperatur lagern – das heißt bei 15 bis etwa 25 Grad. An heißen Sommertagen wäre es für deine Medikamente besser, wenn du sie in einem kühlen Raum aufbewahren würdest. Hast du noch mehr Fragen zur richtigen Lagerung deiner Arzneimittel?

Quelle:
https://www.abda.de/aktuelles-und-presse/pressemitteilungen/detail/hitzeschutz-anwendung-und-lagerung-von-medikamenten-an-hohe-temperaturen-anpassen/

 

 



 

Jetlag-Symptome lindern

Tipp - Jetlag

 

Freust du dich auf den Urlaub? Und befürchtest trotzdem einen Jetlag, der deine Unternehmungslust ausbremsen könnte? Tatsächlich vertragen die meisten Menschen Flüge gen Westen besser als Flüge Richtung Osten. Die Symptome des Reisekaters lassen sich jedoch zumindest etwas mildern. Stelle deine Uhr noch im Flieger auf die Uhrzeit des Zielortes ein – so kannst du dich mental auf den dortigen Tagesrhythmus einstellen. Achte darauf, dass du nicht nur deine Schlafenszeiten an die Zeitzone des Urlaubsortes anpasst, sondern auch deine Mahlzeiten. Bloß keine Hektik: Lasse deine Ankunft am Urlaubsort langsam angehen und verbringe viel Zeit draußen. Und schließlich gibt es verschiedene hilfreiche Präparate in der Apotheke – sie berät dich gern. Guten Flug!

 

 

Süßstoff zum Abnehmen?

Tipp - Süßstoff

 

Du willst abnehmen und bevorzugst daher zuckerfreie Süßungsmittel anstatt “echtem” Zucker? Davon rät die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ab. Eine langfristige Einnahme von synthetischen und natürlichen Süßstoffen könne das Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Naschkatzen unter euch sollten daher lieber andere Möglichkeiten in Betracht ziehen, um den Zuckerkonsum zu senken. Zum Beispiel mit Obst.

Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/who-raet-von-suessstoffen-ab-28880

 

 

Falten wegmassieren

Tipp - Falten wegmassieren

Ein bisschen rollen, massieren, tapen und weg sind die Falten? Das versprechen einige vermeintliche Haut-Expertinnen und -Experten in den sozialen Medien. Leider lassen sich Falten nicht einfach wegmassieren. Und auch mit den anderen Tricks sorgst du vielleicht für eine kurzfristig frischer wirkende Haut, den Ursprung deiner Falten erreichst du aber nicht. Das hilft: Verzichte auf UV-Strahlung, Nikotin und Umweltschadstoffe. Verwende Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor und reinige deine Haut abends von den Schadstoffen in der Luft – am besten mit einem milden Waschgel. Und übertreibe es nicht mit Pflegeprodukten. Weniger ist mehr – auch bei den Inhaltsstoffen. In den Apotheken berät man dich gern.

Quelle:
https://www.quarks.de/gesundheit/lassen-sich-falten-einfach-wegmassieren/

 

 

Rezepturen ohne Retax

ZDF - Rezepturen

 

Wir reden mal Tacheles … Für manche Patientinnen und Patienten gibt es kein Fertigarzneimittel. Das betrifft vor allem Kinder und ältere Menschen. Für sie stellen die Apotheken individuelle Medikamente her, sogenannte Rezepturen. Jedes Jahr werden von den Apotheken in Deutschland mehr als zwölf Millionen Rezepturen hergestellt und damit eine große Versorgungslücke geschlossen. Etliche Rezepturen sind wegen der anhaltenden Lieferengpässe dazugekommen. Die Apotheken machen das gern, um euch zu versorgen. Allerdings übernehmen die Krankenkassen die Kosten für solche Rezepturen manchmal nicht – oft nur wegen Formfehlern bei der Abrechnung. Wir kämpfen weiter dafür, dass sie die Kosten tragen. Denn alle Apotheken wollen dich ohne Bedenken versorgen.

Quelle:
https://www.abda.de/fileadmin/user_upload/assets/ZDF/ZDF-2023/ZDF_23_12_Rezepturen.pdf

 

 




 

Wasser trinken

 

 

Tipp - Wasser trinken

 

Wie viel Wasser hast du heute schon getrunken? Nicht nur bei heißen Tagen ist Trinken für deinen Körper essenziell. Meist heißt es: Erwachsene sollten täglich zwei bis drei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. So pauschal lässt sich das auch gar nicht sagen. Denn jeder benötigt unterschiedlich viel Wasser, je nach Körpergröße, Körperfettanteil, Fitness, Alter, Lebensstil und Klima. Diese Faustregel kannst du im Kopf behalten: 30 Milliliter Wasser trinken pro Kilogramm Körpergewicht. Und im Sommer gilt: Lieber etwas mehr Wasser als zu wenig!

Quelle:
https://www.ardalpha.de/wissen/gesundheit/ernaehrung/wasser-trinken-fluessigkeit-trinkmenge-fluessigkeitsbedarf-gesund-100.html

 

 

 

Bluthochdruck: Regelmäßig im grünen Bereich?

Unentdeckter Bluthochdruck

 

Er macht kaum Beschwerden und bleibt daher oft unentdeckt: Bluthochdruck. Anzeichen können morgendlicher Kopfschmerz, Schwindel, Übelkeit, Ohrensausen, Nasenbluten, Abgeschlagenheit oder Schlaflosigkeit sein. Wird Bluthochdruck nicht behandelt, steigt das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Organschäden deutlich an. Wer Medikamente gegen Bluthochdruck nimmt, sollte sich regelmäßig vergewissern, dass seine Werte im grünen Bereich liegen. Die sogenannte pharmazeutische Dienstleistung Blutdruckmessung in der Apotheke hilft dabei, die Werte im Blick zu haben. Sprich das pharmazeutische Personal in der Apotheke gern darauf an!

Quelle:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Bluthochdruck-erkennen-und-behandeln,bluthochdruck144.html

 

Giersch ist mehr als nur ein Unkraut

Tipp - Giersch

 

Ärger mit Unkraut im Garten? Ärgere dich nicht, sondern nutze es gewinnbringend. Oder sagen wir es mal konkret: Iss das Unkraut einfach auf – allen voran den hartnäckigen Giersch! Seine Blätter und Stängel kannst du ähnlich zubereiten wie Spinat. Oder du verputzt ihn roh im Salat, Quark und in diversen anderen Speisen. Wertvoll ist das Wildkraut allemal: Es enthält Vitamin C und Provitamin A und soll auch bei Gicht und Rheuma helfen. Und weniger Stress im Garten hast du dann auch! Guten Appetit!

Quelle:
https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2023/april/giersch/

 


 

Nocebo-Effekt

Nocebo-Effekt

Den Placebo-Effekt kennen viele: Da geht es einem gesundheitlich viel besser, obwohl man “Medikamente” ohne jeglichen Wirkstoff bekommen hat. Doch was ist der Nocebo-Effekt? Das Gegenteil! Bei beiden Effekten spielt die Einstellung, die eine Person zu einem Medikament oder einer Behandlung hat, eine entscheidende Rolle. So kommt es zum Nocebo-Effekt: Eine pessimistische oder ängstliche Haltung des Patienten oder der Patientin kann dazu führen, dass ein Medikament die Symptome verschlimmert oder negative Nebenwirkungen hervorruft. Verrückt, aber wahr, was Kopfsache alles anstellen kann, oder?

Quelle:
https://www.geo.de/wissen/gesundheit/23785-rtkl-nocebo-effekt-wenn-angst-krank-macht-der-placebo-effekt-und-sein-boeser

 

Sodbrennen

 

Sodbrennen

 

Sodbrennen quält uns häufig nach einer reichhaltigen Mahlzeit. Auch Schwangere werden dieses brennende Gefühl hinter dem Brustbein nur zu gut kennen. Sodbrennen entsteht, wenn zu viel Säure im Magen oder der Speiseröhrenschließmuskel zu schlaff ist. Problematisch ist Sodbrennen zunächst nicht, nur unangenehm. Kommt es häufiger vor, sollte man das von seinem Arzt oder seiner Ärztin untersuchen lassen. Für eine schnelle Abhilfe bei Sodbrennen sorgen warme Milch, trockenes Brot, eine Handvoll Mandeln oder ein Verdauungsspaziergang. Es gibt verschiedene Medikamente, die bei Sodbrennen und Magenschmerzen helfen – auch rezeptfreie. Wir beraten dich gerne.

Quelle:
https://gesund.bund.de/sodbrennen-refluxkrankheit

 

 

 

Rückengesundheit

Tipp - Rückengesundheit

Zieht und zwickt es mal wieder im Rücken? Damit bist du nicht allein. Fast jeder hatte schon einmal Rücken- oder Kreuzschmerzen. Die Ursachen sind vielfältig, meist kommen mehrere Faktoren zusammen. Kurzfristige Fehlbelastung, mangelnde Bewegung, Muskelverspannungen, familiäre Veranlagung, aber auch Stress, Sorgen, Depressionen oder Ängste setzen dem Rücken zu. Was unserem Rücken hilft? Bewegung, Bewegung, Bewegung. Denn mit gezieltem Training der Rücken- und Rumpfmuskulatur machen wir unseren Rücken so stark, dass wir nur noch halb so viele Schmerzattacken haben.

Quelle:
https://gesund.bund.de/ruecken-und-kreuzschmerzen

 

 

Nasenspray

 

Tipp - Nasenspray

Manchmal geht es einfach nicht ohne! Wenn die Nase mal wieder so richtig zu ist, greifen wir gern zum Nasenspray. Du solltest aber vorsichtig damit umgehen. Verwendest du das Spray über einen zu langen Zeitraum, kann eine Abhängigkeit entstehen. Verantwortlich dafür sind die Wirkstoffe, die die kleinen Gefäße in der Nase zusammenziehen. Bei langer Anwendung können diese die Schleimhaut in der Nase schädigen. Das Riechvermögen kann leiden und die Anfälligkeit, sich erneut zu erkälten, steigt. Ganz weglassen muss man das Spray aber nicht. Wichtig ist, dass du es nicht länger als sieben Tage in Folge benutzt! Wenn du Fragen hast, sind die Apotheken für dich da.

Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/nasenspray-vorsicht-suchtgefahr-20620

 

 

Medikamente nicht weitergeben

Medikamente nicht weitergeben

Die aktuellen Lieferengpässe bei Kindermedikamenten machen vielen Eltern Angst. Und man hilft sich untereinander. Privat werden deshalb viele Medikamente getauscht oder weitergegeben – ob rezeptpflichtig oder nicht. Das ist zwar nachvollziehbar, aber auch bedenklich. Denn angebrochene Medikamente wie Fiebersäfte und Antibiotika können verkeimen, sich verändern oder zersetzen. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Lebensmitteln sollte man im Blick haben. Die eigentlich gut gemeinte Solidaritätsaktion könnte also mehr schaden als nutzen. Die Apotheken sind weiterhin dran und nutzen jede Möglichkeit, um die aktuell knappen Medikamente zu besorgen oder zumindest einen gleichwertigen Ersatz zu schaffen. Damit sie euch sicher mit Arzneimitteln versorgen können.

Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/warum-es-keine-gute-idee-ist-medikamente-weiterzugeben-28078

 

 

Medikation ans Alter anpassen

Medikamente für Senioren anpassen

 

Gerade bei Seniorinnen und Senioren sollte man mit dem Alter die Medikation genau im Blick behalten und manchmal nachbessern. Denn im Alter sinkt die Leistungsfähigkeit von Niere und Leber. Manchmal reicht es schon aus, das Einnahmeintervall der Arzneimittel zu verändern, um Nebenwirkungen und Komplikationen zu verringern oder zu vermeiden. Wenn du fünf oder mehr Medikamente brauchst: Die Apotheken überprüfen die Gesamtmedikation gern auch auf Wechselwirkungen und beraten dich ausführlich. Wenn du möchtest, besprechen sie deinen Medikationsplan mit deinem Arzt oder deiner Ärztin. Die Kosten dafür trägt deine Krankenkasse oder deine private Krankenversicherung.

Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/medikamente-im-alter-wann-ist-vorsicht-geboten-28262

 


 

So wirken Tabletten schneller

 

Tipp - So wirken Tabletten schneller

 

Mal flott eine Kopfschmerztabelle einnehmen und hoffen, dass sie schnell wirkt. Laut Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen kannst du das Wirken der Tablette sogar beschleunigen: Indem du bei der Einnahme der Tablette auf der rechten Körperseite liegst! So wird der Wirkstoff am schnellsten – in etwa zehn Minuten – freigesetzt. Liegt man auf der linken Seite, dauert es mehr als 100 Minuten, bis sich die Tablette auflöst, so die Forschenden. Klingt nach Hokuspokus? Probiere es das nächste Mal einfach aus.

Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/so-wirken-tabletten-schneller-27827

 

 

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