NEM für Kinder

NEM für Kinder

 

Am liebsten isst dein Kind Nudeln mit Ketchup? Obst und Gemüse kommen dagegen nicht so gut an? Viele Kinder sind beim Essen wählerisch, ihre Eltern sorgen sich häufig, ob sie ausreichend Nährstoffe bekommen – und greifen mitunter zu Nahrungsergänzungsmitteln. Die ersetzen keinesfalls eine ausgewogene Ernährung und sind häufig nicht für Kinder geeignet. Denn es kann schnell zu einer Überdosierung kommen. Befürchtest du bei deinem Kind eine Unterversorgung an Vitaminen und Mineralstoffen oder sogar Mangelerscheinungen, besprich das bitte mit der Kinderärztin oder dem Kinderarzt. Die Apotheken beraten dich gern, welche Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich für Kinder gedacht sind.

Quelle:
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/projekt-klartext-nem/calcium-vitamin-d-omega3fettsaeuren-brauchen-kinder-nahrungsergaenzungsmittel-13322

 


 

Anabolika

Anabolika

 

Euch hat die Frühjahrsmotivation mitgerissen, ihr treibt viel Sport und wollt fit und stark werden?! Wunderbar, weiter so. Doch achtet dabei auf eure Gesundheit – und verzichtet auf Anabolika. Die Liste der Nebenwirkungen ist lang: Akne, höheres Herzinfarkt-Risiko, Leberschäden, irreversible Veränderung der Stimme (bei Frauen) und Vergrößerung der Brust (bei Männern) … Hinzu kommen Risiken durch Präparate vom Schwarzmarkt. Eure Gesundheit ist kostbar!

Quelle:
https://www.dshs-koeln.de/institut-fuer-biochemie/doping-substanzen/nebenwirkungen-von-dopingmitteln/nebenwirkungen-von-anabolika/

 

 

 

 

 

 

Neue Ernährungsempfehlungen

 

Neue Ernährungsempfehlungen

Es gibt neue Empfehlungen für unseren Essalltag. Die elf überarbeiteten Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) berücksichtigen nun auch Kriterien wie Nachhaltigkeit und Umwelt. Unter anderem sollen wir mehr auf Fleisch und Wurst verzichten – nicht nur unserer Gesundheit, sondern auch der Umwelt zuliebe. Außerdem: am besten Wasser trinken, dazu viel buntes Obst und Gemüse, täglich Milch und Milchprodukte, bevorzugt pflanzliche Öle, Vollkornprodukte, regelmäßig Hülsenfrüchte und Nüsse sowie wöchentlich Fisch in den Speiseplan integrieren. Süßes, Salziges sowie Fast Food am besten nicht anrühren, die Mahlzeiten immer genießen und auf einen aktiven Alltag achten. Voilà!

Quelle:
https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/gut-essen-und-trinken/dge-empfehlungen/#c6461

 

 

Deine innere Uhr

 

Tipp - Innere Uhr

 

Bist du ein Morgenmensch, Abendmensch oder irgendwas dazwischen? Dagegen kannst du nicht viel machen. Denn in jedem von uns tickt eine innere Uhr und die ist genetisch bedingt. Sie beeinflusst die Ausschüttung des Hormons Melatonin, das für den Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist. Dieser Rhythmus orientiert sich zwar auch am Sonnenlicht, unterscheidet sich aber von Mensch zu Mensch. Oftmals passen Alltag und innere Uhr nicht zusammen. Gerade bei Nachtmenschen stimmt die innere Uhr oft nicht mit der “sozialen Uhr” überein: Termine und Verpflichtungen starten viel zu früh am Morgen. Man spricht hier auch von einem „sozialen Jetlag“. Damit es nicht dazu kommt, solltest du versuchen, deinen Tagesablauf möglichst nach deiner inneren Uhr auszurichten.

Quelle:
https://urlis.net/3gekeapw

 

 

 

 

Vor der Reise an Medikamente denken

 

Reise + Medikamente

 

Du freust dich wie Bolle auf die bevorstehende Reise und hast auch schon mehrfach – leicht panisch – nachgeschaut, ob dein Reisepass oder Ausweis noch gültig ist? Vorfreude ist wirklich schön. Und damit sie nicht getrübt wird, sollten Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, diese auch in ausreichender Menge mit in den Urlaub nehmen. Prüfe also gern, ob du vor der Reise nicht nur in die Apotheke, sondern vielleicht sogar noch ein Rezept von deinem Arzt oder deiner Ärztin organisieren musst. Solltest du außerdem Fragen zu deiner Reiseapotheke haben, beraten dich die Apotheken-Teams sehr gern! Gute Vorbereitung, gute Reise!

Quelle:
https://www.adac.de/fahrzeugwelt/magazin/reise-freizeit/reiseapotheke/

 

Muttermilch to go

Muttermilch to go

Das Leben passiert – auch während man es genauestens plant. Gründe für Situationen, in denen eine stillende Mutter länger von ihrem Baby getrennt ist, gibt es viele. Ob die Rückkehr in den Job, ein längerer Termin, die Betreuung des Sprösslings in der Kita oder oder oder … Egal, ob die stillende Mutter regelmäßig oder nur selten von ihrem Kind getrennt ist – das ist kein zwingender Grund zum Abstillen. Die Muttermilch kann abgepumpt und dem Kind gefüttert werden. Was bei der Gewinnung, Lagerung und Aufbereitung von der Muttermilch zu berücksichtigen ist, hat das Netzwerk Gesund ins Leben auf dem Infoblatt „Muttermilch to go“ zusammengestellt. 

Quelle:
www.gesund-ins-leben.de/muttermilch-to-go

 

Keine Erkältungskombipräparate bei Bluthochdruck

Erkältungskombis bei Bluthochdruck

 

Bei einer Erkältung greifen viele Patientinnen und Patienten zu sogenanten Kombipräparaten. Sie stillen nicht nur die Symptome, sondern sollen auch die Ursache bekämpfen. Lass lieber die Finger von solchen Kombipräparaten, wenn du an Bluthochdruck leidest oder Nierenprobleme hast. Denn viele Kombipräparate gegen Erkältungssymptome enthalten den Wirkstoff Pseudoephedrin. Und der kann das Risiko für neurologische Störungen erhöhen. Wir haben das im Blick und beraten dich gern dazu.

Quelle:
https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100297452/bluthochdruck-und-erkaeltung-diese-medikamente-sind-tabu-neue-empfehlung.html

 

 

 

Riechstörungen durch Medikamente

Riechstörungen

 

Du riechst auf einmal nicht mehr so gut? Nimmst du vielleicht ein neues Medikament ein? Die Störung des Geruchssinns kann eine Nebenwirkung von Arzneimitteln sein, etwa von Antibiotika, Chemotherapeutika oder Schilddrüsenpräparaten. Kein Grund zur Sorge: Der Geruchssinn kommt meist wieder zurück. Sprich das in der Apotheke gern an, wenn du nach der Einnahme eines Medikaments für dich ungewöhnliche Nebenwirkungen beobachtest.

Quelle:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2023/09/18/welche-arzneimittel-koennen-riechstoerungen-ausloesen

 

 

 

Vitamin C

 

 

Vitamin C

 

Vitamin C ist ein richtiger Immunbooster. Du bekommst es zwar über Nahrungsergänzungsmittel. Das regionale Gemüse muss sich aber auch nicht verstecken: Vitamin-C-Booster sind zum Beispiel Hagebutte, Sanddorn, Brennnessel, Bärlauch, Petersilie, Meerrettich, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat und sämtliche Kohlsorten, egal ob Rosen-, Blumen-, Rot- oder Grünkohl. Plan sie gern in deinen Kochplan ein.

Quelle:
https://www.geo.de/wissen/ernaehrung/heimisches-superfood-15-regionale-vitamin-c-bomben-30167718.html

 

 

 

 

Schmerzmittel sind keine Dauerlösung

 

Schmerzmittel - Dauergebrauch

 

Wir beraten euch gerne in puncto Schmerzmitteln. Denkt aber bitte daran: Schmerzmittel sind keine Dauerlösung. Nehmt eure Schmerzen unbedingt ernst! Denn sie sind die Sirene unseres Körpers. Schmerzen können auch chronisch werden – obwohl die Ursache längst verheilt ist. Bist du dir unsicher, wie viel Schmerzmittel noch okay sind? Das kannst du gern in deiner Apotheke besprechen.

Quelle:
https://www.quarks.de/gesundheit/darum-kann-schmerz-chronisch-werden/

 

 

Entwöhnung Nasenspray

Entwöhnung Nasenspray

Sitzt die Nase zu? Dann kann ein Nasenspray die Rettung sein. Dennoch sollte das Spray nach gut einer Woche wieder abgesetzt werden. Andernfalls kann das Mittelchen schnell abhängig machen. Hier ein paar Tipps, mit denen dir das Absetzen leichter fällt:

1. Dosis reduzieren, indem du auf Kinder-, Säuglings- oder Salzwasserspray ausweichst.

2. “Ein-Loch-Methode”: Das Spray nur noch bei einem Nasenloch benutzen, damit sich das andere regenerieren kann. Diese Methode ist einen Versuch wert, aber wissenschaftlich noch nicht abschließend beurteilt.

Hast du dazu noch mehr Fragen? Eine individuelle Beratung zum Umgang mit Nasenspray bekommst du in der Apotheke.

Quelle:
https://www.brisant.de/gesundheit/nasenspray-sucht-108.html

 

Atemwegsinfektionen vermeiden

 

Atemwegsinfektionen

Die Infektionszeit ist im Gange. Überall wird geschnieft und gehustet. Kleine Erinnerung daran, wie ihr euch vor Ateminfektionen schützen könnt und die Viren oder Bakterien nicht weitergebt: Hustet oder niest in Taschentücher oder eure Armbeuge. Denkt ans Stoßlüften in geschlossenen Räumen. Tragt in geschlossenen Räumen einen Mund- und Nasenschutz, um euch und andere zu schützen. Wascht euch regelmäßig und gründlich die Hände. Und sorgt für Ruhe und eine möglichst vollständige Erholung, um schwere Verläufe zu vermeiden. Bleibt gesund!

Quelle:
https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/krankheitsbilder/atemwegsinfektionen/

 

 

 

 

Stammzellenspende

Stammzellenspende

 

Alle zwölf Minuten erhält jemand in Deutschland die Diagnose Blutkrebs, weltweit sogar alle 27 Sekunden. Bei Kindern ist Leukämie die häufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle. Bei Blutkrebs-Patientinnen und -Patienten verhindern entartete Blutzellen, dass gesunde Blutkörperchen ihre lebenswichtigen Aufgaben übernehmen können. Rote Blutkörperchen transportieren normalerweise Sauerstoff, weiße Blutkörperchen bekämpfen Infektionen und Blutplättchen stoppen Blutungen. Eine Stammzellspende kann erkrankte Personen retten!

Quelle:
https://www.dkms.de/

 

 



 

Medikamente in der Schwangerschaft

Medikamente in der Schwangerschaft

 

Schwangere müssen bei der Einnahme von Medikamenten besonders vorsichtig sein – gerade im ersten Trimester. Denn Medikamente wirken nicht nur im Körper der Frau, sondern auch im Körper des ungeborenen Kindes. Und manche Inhaltsstoffe wirken (schädlich) auf die Entwicklung der Zellen. Du bist dir unsicher, welche Medikamente du während deiner Schwangerschaft nehmen kannst? Sprich das Apothekenteam gern darauf an! Und wenn es mal schnell gehen muss, könnt ihr eure Medikamente zum Beispiel auf dieser wissenschaftlich fundierten Internetseite checken: embryotox.de.

Quelle:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/sicherer-umgang-mit-medikamenten-in-der-schwangerschaft-137618/

 


 

Gerillte und rissige Nägel

Gerillte und rissige Nägel

Wenn deine Nägel auf einmal Rillen haben, ist das nicht zwingend problematisch. Längsrillen treten häufig im Alter auf, nur ganz selten bei Rheuma- oder Lebererkrankungen. Querrillen zeigen sich häufig nach einer Erkrankung, nach einem Magen-Darm-Infekt, einer Grippe oder einer Chemotherapie. Bei brüchigen und splitternden Nägeln ist meist die Nagelplatte porös, durch häufiges Spülen, Händewaschen oder -desinfizieren. Brüchige Nägel sind nur in den seltensten Fällen ein Hinweis auf einen Vitamin-Mangel oder eine Schilddrüsenfehlfunktion. Was wirklich hilft: Feuchtigkeitsspendende Handcremes auch in die Nägel und Nagelhaut einmassieren – gern über Nacht mit Handschuhen.

Quelle:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Fingernaegel-Was-Flecken-Rillen-und-Verfaerbungen-bedeuten,fingernagel110.html

 

 

 

Norovirus

 

Norovirus

 

Hat dich ein Norovirus erwischt und nun quälst du dich mit Magen-Darm? Das hilft: Wasser ohne Kohlensäure, Kräutertee oder Elektrolyt-Lösungen trinken, auch wenn dir eigentlich nicht danach ist. Wenn du schon wieder essen kannst, bleib erstmal bei klaren Suppen, Haferschleim, Zwieback oder Toast. Achte währenddessen und danach verstärkt auf deine Hygiene. Du bist noch zwei Tage lang nach den letzten Symptomen ansteckend und willst dieses unschöne Virus sicher nicht weitergeben …

Quelle:
https://www.ardalpha.de/wissen/gesundheit/krankheiten/norovirus-infektion-symptome-dauer-inkubationszeit-behandlung-magen-darm-100.html

 

 

Verfallsdatum

Verfallsdatum

Auch Medikamente und Hilfsmittel haben ein Verfallsdatum. Denn Hersteller können nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt die gewünschte Wirksamkeit garantieren. Nach Ablauf des Verfallsdatums können auch spezifische Eigenschaften fehlen, die die Qualität des Arzneimittels, eines Wirkstoffs oder der Verpackung selbst sichern. Prüft daher regelmäßig eure Medikamente und entsorgt sie nach dem Ablaufdatum vorsichtshalber. Sicher ist sicher!

Quelle:
https://www.test.de/Abgelaufene-Medikamente-Wegwerfen-oder-verwenden-5878094-0/

 

Rezepturarzneimittel

Rezepturen

 

Adventszeit ist Backzeit. Nimmst du die Angaben in den Rezepten ganz genau? Oder darf in deinen Teig auch mal ein Esslöffel Zucker oder eine Prise mehr Zimt rein als im Rezept angegeben? Wie dem auch sei – Hauptsache, es schmeckt dir! Anders ist es in der Apotheke: Wenn dort Arzneimittel nach Rezeptur hergestellt werden, müssen alle Mengen-Angaben ganz genau beachtet werden! Diese Medikamente sind speziell auf den Bedarf jeder einzelnen Patientin und jedes einzelnen Patienten abgestimmt. Da könnt ihr euch sicher vorstellen, wie die Apothekenteams nach dem Feierabend backen? Richtig, indem wir auch auf die vierte Zahl nach dem Komma achten. Sicher ist sicher.

Quelle:
https://www.abda.de/apotheke-in-deutschland/was-apotheken-leisten/luecken-schliessen/rezepturarzneimittel/

 

 

 



 

Gereizte Augenlider

Tipp - Gereizte Augenlider

 

Deine Augenlider sind gereizt, es juckt und du kannst dich kaum zurückhalten, die Augenpartie zu reiben? Dann brauchst du wohl eine spezielle Pflege für deine Augenlider. Augencremes gibt es nicht nur gegen Falten oder Tränensäcke. Viele sind speziell für gereizte Augenlider konzipiert. In der Apotheke kennt man die Inhaltsstoffe und ihre Wirkung und dort kann man dir sagen, welche Mittel Abhilfe schaffen könnten.

Quelle:
https://bit.ly/48A1Zml

 

 

Giftiges für Haustiere


 

Giftiges für Haustiere

 

Du kannst nicht genug haben vom Kaffee und liebst Schokolade über alles? Obendrein naschst du gerne Nüsse, Weintrauben und gönnst dir ab und an ein Glas Rotwein? Gönn‘ dir das – aber bloß nicht deinem Haustier! Was für uns Genuss ist, kann für unsere Haustiere giftig sein. Wenig überraschend: Alkohol, Tabak und Koffein können für Hund, Katze und Co. gefährlich werden. Tatsächlich können auch Schokolade, Avocado, Knoblauch, Obstkerne, Macadamianüsse oder Weintrauben bei Tieren zu Krämpfen, Erbrechen, Durchfall, Nierenversagen oder sogar Atem- und Herzstillstand führen. Lasse dich von dem bettelnden Dackelblick deiner Katze nicht irritieren und teile deine Schokolade auch weiterhin nicht mit ihr!

Quelle:
https://www.peta.de/themen/giftige-lebensmittel-hunde-katzen/

 



 

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Tel: 0351/2 63 93-0
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