B-Vitamine

 

 

Vitamin B

 

Eine ausgewogene Ernährung liefert viele wichtige Vitamine, die unser Körper täglich braucht. Besonders B-Vitamine sind für Nerven, Haut und den Stoffwechsel entscheidend. Sie stecken in Lebensmitteln wie Eiern, Milch, Hülsenfrüchten, Fleisch, Getreide, Lachs, Muscheln und im Blattgemüse. Da B-Vitamine (bis auf B12) nicht gespeichert werden, ist eine abwechslungsreiche Ernährung besonders wichtig. Wichtig zu wissen: Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke sind in der Regel nur von Nutzen, wenn bereits ein Mangel festgestellt wurde. Meist reicht eine ausgewogene Ernährung aus, um den Vitaminbedarf zu decken. Unser Tipp: Achte darauf, dass bei Kindern und Jugendlichen täglich verschiedene vitaminreiche Lebensmittel auf den Tisch kommen. Falls du unsicher bist, wie du den Vitaminbedarf deiner Familie decken kannst oder du Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln hast, sprich das Team deiner Apotheke gern an – es berät dich individuell und kompetent!

Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/11-nahrungsmittel-die-vieleb-vitamine-liefern-11929

 

 

 

 

 

Erste Hilfe bei Muskelkrämpfen

 

Erste Hilfe bei Muskelkrämpfen

 

Muskelkrämpfe treten häufig plötzlich und schmerzhaft auf. Ihre Ursachen sind vielfältig und nicht immer eindeutig: Eine gestörte Durchblutung, ein Ungleichgewicht im Salz-Wasser-Haushalt, bestimmte Muskelerkrankungen oder bestimmte Medikamente können insbesondere bei älteren Menschen dazu beitragen. Meist entsteht der Krampf nicht direkt im Muskel, sondern durch eine Übererregung des Nervs, der ihn steuert. In der akuten Situation hilft es, den betroffenen Muskel langsam zu dehnen und zu entspannen. Vorbeugend wirken kann beispielsweise regelmäßiges Dehnen vor allem vor dem Schlafengehen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, vorzugsweise durch kalorienarme Getränke wie Mineralwasser oder Saftschorlen, unterstützt den Mineralstoffhaushalt. Ebenso wichtig ist eine ausgewogene Ernährung, um den Bedarf an Magnesium, Kalium und Natrium zu decken.

 

 

 

 

Trockene Haut in der kalten Jahreszeit

Trockene Haut

 

Kalte Luft draußen, trockene Heizungsluft drinnen – im Winter hat es unsere Haut nicht leicht. Sie verliert Feuchtigkeit, spannt, juckt und wird rissig. Das liegt daran, dass die Talgdrüsen bei Kälte weniger Fett produzieren und die Hautbarriere geschwächt wird. Was hilft: Reichhaltige Cremes mit Inhaltsstoffen wie Urea, Glycerin oder Panthenol spenden Feuchtigkeit und stärken die Hautschutzbarriere. Vermeide zu heißes Duschen oder Baden, das trocknet die Haut zusätzlich aus. Nach dem Waschen die Haut sanft abtupfen und sofort eincremen, solange sie noch leicht feucht ist. Bei sehr trockener oder gereizter Haut berät man dich in der Apotheke gern zu passenden Pflegeprodukten.

Quelle:
https://www.zdfheute.de/ratgeber/gesundheit/trockene-haut-lippen-hautpflege-winter-100.html

 

 

 

Vitamin D-Mangel

Vitamin D

 

Du gehst im Dunkeln aus dem Haus und kommst im Dunkeln zurück? Im Winter bekommen wir deutlich weniger Sonnenlicht ab, und genau das braucht unser Körper, um Vitamin D zu bilden. Vitamin D ist wichtig für Knochen, Immunsystem und Muskelfunktion. Ein Mangel kann zu Müdigkeit, erhöhter Infektanfälligkeit und auf Dauer zu Knochenproblemen führen. Besonders gefährdet sind Menschen, die sich viel in Innenräumen aufhalten, ältere Menschen und Personen mit dunkler Hautfarbe. Eine Einnahme von Vitamin D kann in den Wintermonaten sinnvoll sein, sollte aber individuell abgestimmt werden. Wenn ein Mangel im Blut nachweisbar ist, solltest du handeln. Deine Apotheke berät dich gern. Und jetzt ab nach draußen!

Quelle:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/vitamin-d-mangel-symptome-ursachen-dosierung-nebenwirkungen,vitamindmangel101.html

 

 

 

Magen-Darm-Infekte im Herbst

Magen-Darm

 

Magen-Darm-Infekte sind im Herbst und Winter besonders häufig. Übelkeit, Durchfall, Bauchkrämpfe – die Symptome sind unangenehm, aber meist nach wenigen Tagen überstanden. Wichtig ist vor allem: Viel trinken, um den Flüssigkeits- und Elektrolytverlust auszugleichen. Stilles Wasser, ungesüßter Tee oder spezielle Elektrolytlösungen aus der Apotheke helfen dabei. Leichte Kost wie Zwieback, geriebener Apfel oder Karottensuppe schonen den Magen. Zudem ist Hygiene entscheidend, um Ansteckungen zu vermeiden: Hände gründlich waschen und Handtücher nicht teilen. Wenn Symptome länger als drei Tage anhalten, Fieber dazukommt oder Blut im Stuhl auftritt, solltest du zum Arzt oder zur Ärztin. Deine Apotheke berät dich gern zu geeigneten Mitteln und Maßnahmen.

Quelle:
https://www.gesundheitsinformation.de/magen-darm-infektionen-vorbeugen.html

 

 

 

 

Macht Musik gesund?

Musik macht gesund

 

In der Erkältungswelle greift man nach jedem Strohhalm, der Besserung verspricht. Wie wäre es mal mit Singen? Das ist tatsächlich ernst gemeint. Singen ist Medizin für die Seele – und für deinen Körper! Gemeinsames Musizieren kann nachweislich die Abwehrkräfte stärken und Stress reduzieren. Der Effekt? Mehr Wohlbefinden, weniger Erkältungen. Du musst kein Profi sein – es zählt die Freude am Klang. Also: Mach den Mund auf, lass die Töne raus und sing dich gesund!

Quelle:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/Singen-ist-gesund-Gemeinsames-Musizieren-staerkt-die-Abwehrkraefte,visite24292.html

 

 

 

 

Gesund durch Erkältungs- und Grippezeit

Erkältung und Grippe

 

Die Erkältungs- und Grippewelle rollt an. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um euer Immunsystem zu stärken und euch zu schützen. Achtet auf ausreichend Schlaf, eine vitaminreiche Ernährung und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft. Händewaschen bleibt eine der effektivsten Maßnahmen gegen Ansteckung. In geschlossenen Räumen mit vielen Menschen kann auch das Tragen einer Maske sinnvoll sein. Noch nicht gegen Grippe geimpft? Deine Apotheke vor Ort berät dich gern zu Präventionsmaßnahmen, Nahrungsergänzung und Impfungen.

Quelle:
https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/erkaeltung-und-grippe/erkaeltung/erkaeltung-vorbeugen

 

 


 

Hausapotheke

Hausapotheke

 

Hast du eine „Hausapotheke“? Eine gut sortierte Hausapotheke hilft dir, kleinere Verletzungen zu behandeln und leichte Beschwerden zu lindern. Am besten enthält sie die wichtigsten Medikamente für alle Personen in deinem Haushalt. Wichtig: Kinder brauchen meist andere oder schwächer dosierte Medikamente als Erwachsene. Außerdem sollte die Hausapotheke grundlegendes Verbandsmaterial und Hilfsmittel wie zum Beispiel ein Fieberthermometer enthalten. Was sonst zu empfehlen ist, kannst du gern bei deinem nächsten Besuch in deiner Apotheke besprechen. Denn eine Hausapotheke ist dann am wertvollsten, wenn sie auf dich und deine Liebsten zugeschnitten ist.

Quelle:
https://gesund.bund.de/hausapotheke

 

 

 

 

Lippen-Herpes

Lippenherpes

 

Lippen-Herpes ist wie der ungebetene Gast, der immer wieder dann auftaucht, wenn man ihn am wenigsten braucht. Meist wird er durch Stress, Sonne oder ein geschwächtes Immunsystem ausgelöst. Die ersten Anzeichen sind ein Kribbeln oder Brennen an der Lippe. Innerhalb kurzer Zeit bilden sich kleine Bläschen. Antivirale Cremes aus der Apotheke können helfen, die Heilung zu beschleunigen. Wichtig ist, die Behandlung frühzeitig zu beginnen. Wer also öfter von Herpes geplagt wird, sollte die kleine Cremetube immer griffbereit haben – so kann man sofort reagieren, wenn die ersten Anzeichen auftauchen. Herpes-Pflaster schaffen ein feuchtes Wundheilungsmilieu, wodurch die Bläschen ohne Krustenbildung schneller abheilen sollen. Zudem helfen die Pflaster auch, das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. Bei häufigen oder schweren Ausbrüchen solltest du ärztlichen Rat einholen.

Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/lippenherpes-herpes-labialis-18978

 

 

 

Medikamente richtig einnehmen

 

Richtige Medikamenteneinnahme

 

Damit Medikamente ihre volle Wirkung entfalten, ist die richtige Einnahme entscheidend. Tabletten und Kapseln sollten am besten mit Leitungswasser eingenommen werden, denn Getränke wie Kaffee, Tee, Milch oder Fruchtsäfte können die Wirkung beeinflussen. Milch enthält Calcium, das mit bestimmten Wirkstoffen – zum Beispiel Antibiotika oder Schilddrüsenhormonen – schwerlösliche Verbindungen bildet und so die Aufnahme behindert. Grapefruitsaft hemmt ein bestimmtes Enzym und kann dadurch die Wirkung vieler Arzneimittel gefährlich verstärken. Daher sollten Medikamente grundsätzlich mit Wasser oder koffeinfreien Getränken eingenommen werden. Wichtig ist auch der richtige Zeitpunkt: „Vor dem Essen“ bedeutet etwa 30–60 Minuten vorher, „zur Mahlzeit“ während des Essens und „nach dem Essen“ etwa eine Stunde danach. Wer diese Hinweise beachtet, unterstützt eine sichere und wirksame Therapie.

Quelle:
https://www.br.de/radio/bayern1/radiobayern1/wechselwirkungen-medikamente-kaffee-100.html

 

 

 

So entlarvst du Eisenräuber

 

Eisenräuber

 

Eisen ist ein lebenswichtiges Spurenelement: Es sorgt dafür, dass Sauerstoff im Blut transportiert wird und unsere Zellen genügend Energie bekommen. Ein Mangel kann sich durch Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Leistungsabfall bemerkbar machen. Allerdings gibt es „Eisenräuber“ im Alltag: Kaffee und schwarzer Tee enthalten Tannine, die die Aufnahme hemmen. Calcium aus Milch, Käse und Joghurt kann die Eisenverwertung verringern – und Phosphate in Limonade wirken ähnlich. Auch Oxalsäure in Spinat oder Kakao kann Eisen binden. Die gute Nachricht: Mit Vitamin C lässt sich die Aufnahme deutlich verbessern – zum Beispiel, indem man eisenreiche Mahlzeiten mit Paprika, Zitrusfrüchten oder Brokkoli kombiniert. Wer vermutet, an Eisenmangel zu leiden, sollte ärztlichen Rat einholen. Deine Apotheke unterstützt dich bei der Auswahl geeigneter Eisenpräparate und gibt Tipps für den Alltag.

Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/eisenraeuber-im-alltag-welche-lebensmittel-die-eisenaufnahme-hemmen-20885

 

 

 

Was tun gegen Halsschmerzen?

 

Halsschmerzen

Es kratzt, brennt und sticht – Halsschmerzen entstehen häufig durch Entzündungen der Rachenschleimhaut und können sehr unangenehm sein. Was hilft dagegen? Diese Frage hören die Apothekenteams in den letzten Wochen besonders häufig. Warme Getränke wie Salbeitee oder heiße Milch mit Honig beruhigen die gereizte Schleimhaut und legen einen schützenden Film über die schmerzenden Stellen. Bonbons mit Salbei oder Menthol regen die Speichelproduktion an und halten den Hals feucht, während regelmäßiges Gurgeln mit isotonischer Salzlösung oder speziellen Gurgellösungen aus der Apotheke die Schleimhaut pflegt und die Heilung unterstützt. Bei starken Halsschmerzen kann zum Beispiel der Wirkstoff Ibuprofen helfen, da er entzündungshemmend wirkt und gleichzeitig die Schmerzen lindert. Dadurch wird das Schlucken erleichtert und das Kratzgefühl im Hals reduziert. Auch spezielle Lutschpastillen mit schmerzlindernden Wirkstoffen können eine wirksame Soforthilfe sein.

Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/hilft-ibuprofen-bei-halsschmerzen-diese-5-tipps-verschaffen-linderung-13692

 

 

 

 

Verschreibungspflichtige Arzneimittel

Verschreibungspflichtige Arzneimittel

Warum gibt es manche Medikamente eigentlich nur auf Rezept? Weil sie so wirksam sind, dass ihre Anwendung ärztlich überwacht werden muss. Nur so lässt sich sicherstellen, dass sie richtig dosiert werden, keine gefährlichen Wechselwirkungen auftreten und Nebenwirkungen rechtzeitig erkannt werden. Besonders starke Arzneimittel – etwa bestimmte Schmerzmittel – dürfen sogar nur mit einem speziellen Rezept abgegeben werden. Alle verschreibungspflichtigen Medikamente erhaltet ihr grundsätzlich nur in der Apotheke – gegen Vorlage des ausgestellten e-Rezepts, mit fachkundiger Beratung und in enger Abstimmung mit eurer Ärztin oder eurem Arzt.

Quelle:
https://gesund.bund.de/arzneimittel-mit-und-ohne-rezept

 

 

 

Denksport ist auch Sport

Denksport

Sport verbessert die Gesundheit und steigert die Leistungsfähigkeit. Das gilt auch für Denksport – wie zum Beispiel Schach. Er ist mehr als ein Spiel am Brett: Denn obwohl die körperliche Bewegung begrenzt erscheint, zeigen Studien, dass die mentale Belastung beim Schach mit körperlichen (Leicht-)Sportarten vergleichbar sein kann. Spielende trainieren kontinuierlich ihre Konzentration, Planungsfähigkeit und Problemlösungskompetenz und üben sich in Fairness. Schach wird weltweit nach klaren Regeln gespielt, in Einzel- und Teamwettkämpfen, Turnieren und sogar bei Schach-Olympiaden. Die Leistung der Spielenden hängt nicht vom Zufall, sondern vom Können ab, was es von Glücksspielen wie Poker unterscheidet. Dank dieser Kriterien ist Schach offiziell als Sport anerkannt. Er ist eine Herausforderung für Kopf und Körper gleichermaßen. Bringst du auch deine grauen Zellen zum Schwitzen – ganz ohne Laufband?

Quelle:
https://www.aerzteblatt.de/news/ist-schach-sport-884424f0-add8-4e73-b5e6-00be206ee413

 

 

 

 

Länger leben

Länger leben

 

Was macht uns wirklich gesund und langlebig? Spoiler: Es sind nicht nur Gene, vielmehr dein Lebensstil. In der Kombi liegt die Kraft – das ergeben aktuelle Studien. Und das sind die wahren Bausteine für ein langes Leben: Bewegung, ausgewogene Ernährung, erholsamer Schlaf, nicht zu viel Alkohol, nicht rauchen und positive soziale Kontakte. Aber auch ein klarer Kopf zählt: Stressmanagement und eine positive Einstellung können Wunder wirken. Es geht nicht darum, perfekt zu sein – sondern bewusst. Kleine Änderungen, große Wirkung! P.S. Wer sagt, dass neue Vorsätze nur im Januar gelten? Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für einen Neustart!

Quelle:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/-Longevity-Welche-Faktoren-sind-wichtig-fuer-ein-langes-Leben,langesleben100.html

 

 

 

Medikamenteneinfluss beim Autofahren


 

Medikamente Autofahren

Was vielen nicht bewusst ist: Einige Arzneimittel – ob rezeptfrei oder verschreibungspflichtig – können die Fahrtüchtigkeit beim Autofahren beeinträchtigen. Denn sie können Müdigkeit oder Schwindel verursachen oder die Reaktionszeiten verlängern. Es gibt zwar kein generelles Verbot für das Fahren unter Medikamenteneinfluss – aber ihr seid selbst für eure Fahrtüchtigkeit verantwortlich. Wer unter Arzneimittelwirkung einen Unfall verursacht, riskiert Führerschein und Versicherungsschutz. Vor allem, wenn ihr neue Medikamente oder Dosierungen einnehmt, solltet ihr euch gut informieren. Und wenn ihr euch unsicher seid, dann fragt lieber in der Apotheke nach und achtet auf Signale eures Körpers. Wir wünschen eine gute Fahrt!

Quelle:
https://www.adac.de/gesundheit/gesund-unterwegs/strasse/medikamente-strassenverkehr/

 

 

 

 

Medikamente in der Schwangerschaft

 

Medikamente in der Schwangerschaft

Für Schwangere oder stillende Mütter ist bei der Einnahme von Arzneimitteln besondere Vorsicht geboten. Denn Wirkstoffe können über die Nabelschnur oder die Muttermilch ans Kind weitergegeben werden – und so seine Entwicklung gefährden. Besonders in der Schwangerschaft gilt: Medikamente nur dann einnehmen, wenn sie medizinisch notwendig und ärztlich abgesprochen sind. Wenn du regelmäßig Medikamente einnimmst oder Fragen zu einem bestimmten Präparat hast, solltest du sie in deiner Arztpraxis oder in der Apotheke absprechen. Auch das Infoportal www.embryotox.de bietet eine erste Orientierung.

Quelle:
https://www.embryotox.de/

 

 

 

 

Rezepturen für Kinder

Rezepturen Kinder

Kinder werden krank, immer und immer wieder. Inbesondere Eltern mit Kindern im Kindergarten-Alter können ein Lied davon singen. Neben besonders viel Zuneigung brauchen die Kleinen dann oft auch Medikamente. Doch je nach Alter und Erkrankung gibt es häufig gar keine passenden Fertigarzneimittel – auch Lieferengpässe können die Versorgung erschweren. Hier kommen die Apotheken vor Ort ins Spiel – sie beraten individuell zur richtigen Dosierung und stellen bei Bedarf auch Individualrezepturen her. Denn das pharmazeutische Personal weiß, worauf es ankommt: bei der Dosierung, der Darreichungsform und manchmal auch beim Geschmack. Denn es ist doch verständlich, dass der Nachwuchs ein bitteres Pulver schnell wieder ausspucken möchte. Jedes Kind verdient eine Therapie, die wirkt – Apotheken vor Ort leisten mit ihrer Expertise und Individualrezepturen ihren Beitrag.

Quelle:
https://www.abda.de/fileadmin/user_upload/assets/ZDF/Jahrbuch-ZDF-2025/ZDF_2025_68_Rezepturen.pdf

 

 

 

Organspende

 

Organspende

 

953 Menschen haben im Jahr 2024 in Deutschland nach ihrem Tod Organe gespendet. Damit konnte 2.902 Menschen geholfen werden – für jeden davon ein großes Geschenk! Auf der anderen Seite warten noch rund 8.000 Menschen in Deutschland auf ein Spenderorgan. Das Thema Organspende betrifft uns alle: wir selbst oder ein geliebter Verwandter könnten irgendwann einmal auf eine Organspende angewiesen sein, oder aber wir könnten über den eigenen Tod hinaus einem anderen Menschen ein neues Leben ermöglichen. Wir können selbst entscheiden, ob wir Organspender sein möchten oder nicht – aber jeder sollte diese Entscheidung bewusst für sich treffen. Falls dir bislang einfach noch der richtige Anstoß fehlte, einen Organspende-Ausweis zu beantragen, hier geht es ganz einfach online: www.ueber-leben.de/organspendeausweis

Quelle:
https://www.ueber-leben.de/organspendeausweis/

 

 

 

 

 

Notfallnummern

Notfallnummern

Die 112 kennt jeder. Den Notruf solltest du immer dann anrufen, wenn Lebensgefahr besteht oder bleibende Schäden nicht ausgeschlossen werden können. Doch kennst du auch diese Telefonnummern? Mit der 116 117 erreichst du den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Den kannst du auch bei aktuen psychischen Problemen kontaktieren. Die Telefonseelsorge erreichst du über die 0800-1110111 und 0800-1110222. Die “Nummer gegen Kummer“ können Kinder und Jugendliche unter der Woche von 15 bis 18 Uhr anrufen: 0800-1110333. Geöffnete Apotheken findest du über die Nummer 22833. Bei Gift-Unfällen gibt es je nach Bundesland andere Nummern. Und die meisten Notfallstationen lassen sich mittlerweile auch per Mail oder Chatprogramm kontaktieren. Speicher dir die für dich relevanten Nummern am besten ab.

Quelle:
https://gesund.bund.de/notfallnummern#hilfe-und-krisentelefone

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Sächsische Landesapothekerkammer
Pillnitzer Landstr. 10
01326 Dresden
Tel: 0351/2 63 93-0
Fax: 0351/2 63 93-500
E-Mail: sekretariat@slak.de

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