Was tun gegen Halsschmerzen?

Es kratzt, brennt und sticht – Halsschmerzen entstehen häufig durch Entzündungen der Rachenschleimhaut und können sehr unangenehm sein. Was hilft dagegen? Diese Frage hören die Apothekenteams in den letzten Wochen besonders häufig. Warme Getränke wie Salbeitee oder heiße Milch mit Honig beruhigen die gereizte Schleimhaut und legen einen schützenden Film über die schmerzenden Stellen. Bonbons mit Salbei oder Menthol regen die Speichelproduktion an und halten den Hals feucht, während regelmäßiges Gurgeln mit isotonischer Salzlösung oder speziellen Gurgellösungen aus der Apotheke die Schleimhaut pflegt und die Heilung unterstützt. Bei starken Halsschmerzen kann zum Beispiel der Wirkstoff Ibuprofen helfen, da er entzündungshemmend wirkt und gleichzeitig die Schmerzen lindert. Dadurch wird das Schlucken erleichtert und das Kratzgefühl im Hals reduziert. Auch spezielle Lutschpastillen mit schmerzlindernden Wirkstoffen können eine wirksame Soforthilfe sein.
Verschreibungspflichtige Arzneimittel

Warum gibt es manche Medikamente eigentlich nur auf Rezept? Weil sie so wirksam sind, dass ihre Anwendung ärztlich überwacht werden muss. Nur so lässt sich sicherstellen, dass sie richtig dosiert werden, keine gefährlichen Wechselwirkungen auftreten und Nebenwirkungen rechtzeitig erkannt werden. Besonders starke Arzneimittel – etwa bestimmte Schmerzmittel – dürfen sogar nur mit einem speziellen Rezept abgegeben werden. Alle verschreibungspflichtigen Medikamente erhaltet ihr grundsätzlich nur in der Apotheke – gegen Vorlage des ausgestellten e-Rezepts, mit fachkundiger Beratung und in enger Abstimmung mit eurer Ärztin oder eurem Arzt.
Quelle:
https://gesund.bund.de/arzneimittel-mit-und-ohne-rezept
Wie entsteht Muskelkater?

Muskelkater ist wie ein Souvenir vom Training – schmerzhaft, aber ein Beweis, dass du da warst. Ja, er ist lästig, aber ein Zeichen dafür, dass deine Muskeln hart gearbeitet haben. Nach intensiver oder ungewohnter Belastung entstehen winzige Mikro-Risse in den Muskelfasern, was zu Schmerzen, Schwellungen und Druckempfindlichkeit führen kann. Meist verschwinden die Beschwerden nach einem bis sieben Tagen von selbst, und das Training kann schonend fortgesetzt werden. Wer die Regeneration beschleunigen oder die Beschwerden lindern möchte, findet in der Apotheke wärmende Cremes, kühlende Gele und weitere Produkte, die Muskeln entspannen und die Erholung unterstützen. Bleibende Schäden hinterlässt der Muskelkater in der Regel nicht.
Quelle:
https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/unser-koerper/muskelkater
Denksport ist auch Sport

Sport verbessert die Gesundheit und steigert die Leistungsfähigkeit. Das gilt auch für Denksport – wie zum Beispiel Schach. Er ist mehr als ein Spiel am Brett: Denn obwohl die körperliche Bewegung begrenzt erscheint, zeigen Studien, dass die mentale Belastung beim Schach mit körperlichen (Leicht-)Sportarten vergleichbar sein kann. Spielende trainieren kontinuierlich ihre Konzentration, Planungsfähigkeit und Problemlösungskompetenz und üben sich in Fairness. Schach wird weltweit nach klaren Regeln gespielt, in Einzel- und Teamwettkämpfen, Turnieren und sogar bei Schach-Olympiaden. Die Leistung der Spielenden hängt nicht vom Zufall, sondern vom Können ab, was es von Glücksspielen wie Poker unterscheidet. Dank dieser Kriterien ist Schach offiziell als Sport anerkannt. Er ist eine Herausforderung für Kopf und Körper gleichermaßen. Bringst du auch deine grauen Zellen zum Schwitzen – ganz ohne Laufband?
Quelle:
https://www.aerzteblatt.de/news/ist-schach-sport-884424f0-add8-4e73-b5e6-00be206ee413
Länger leben

Was macht uns wirklich gesund und langlebig? Spoiler: Es sind nicht nur Gene, vielmehr dein Lebensstil. In der Kombi liegt die Kraft – das ergeben aktuelle Studien. Und das sind die wahren Bausteine für ein langes Leben: Bewegung, ausgewogene Ernährung, erholsamer Schlaf, nicht zu viel Alkohol, nicht rauchen und positive soziale Kontakte. Aber auch ein klarer Kopf zählt: Stressmanagement und eine positive Einstellung können Wunder wirken. Es geht nicht darum, perfekt zu sein – sondern bewusst. Kleine Änderungen, große Wirkung! P.S. Wer sagt, dass neue Vorsätze nur im Januar gelten? Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für einen Neustart!
Medikamenteneinfluss beim Autofahren

Was vielen nicht bewusst ist: Einige Arzneimittel – ob rezeptfrei oder verschreibungspflichtig – können die Fahrtüchtigkeit beim Autofahren beeinträchtigen. Denn sie können Müdigkeit oder Schwindel verursachen oder die Reaktionszeiten verlängern. Es gibt zwar kein generelles Verbot für das Fahren unter Medikamenteneinfluss – aber ihr seid selbst für eure Fahrtüchtigkeit verantwortlich. Wer unter Arzneimittelwirkung einen Unfall verursacht, riskiert Führerschein und Versicherungsschutz. Vor allem, wenn ihr neue Medikamente oder Dosierungen einnehmt, solltet ihr euch gut informieren. Und wenn ihr euch unsicher seid, dann fragt lieber in der Apotheke nach und achtet auf Signale eures Körpers. Wir wünschen eine gute Fahrt!
Quelle:
https://www.adac.de/gesundheit/gesund-unterwegs/strasse/medikamente-strassenverkehr/
Milch gegen Darmkrebs

Ein Glas Milch täglich – das könnte mehr als nur ein Frühstücksritual sein. Es könnte auch das Risiko für Darmkrebs senken. Vor allem das Kalzium, aber auch andere Nährstoffe wie Vitamin B2, Magnesium, Kalium und Phosphor in der Milch wirken offenbar entzündungshemmend und bremsen schädliche Zellveränderungen im Darm. Aber wie immer gilt: Die Menge macht’s. Eine ausgewogene Ernährung bleibt der beste Schlüssel für dein Wohlbefinden. Also, wie wär’s mit einem Schluck Gesundheit?
Medikamente in der Schwangerschaft

Für Schwangere oder stillende Mütter ist bei der Einnahme von Arzneimitteln besondere Vorsicht geboten. Denn Wirkstoffe können über die Nabelschnur oder die Muttermilch ans Kind weitergegeben werden – und so seine Entwicklung gefährden. Besonders in der Schwangerschaft gilt: Medikamente nur dann einnehmen, wenn sie medizinisch notwendig und ärztlich abgesprochen sind. Wenn du regelmäßig Medikamente einnimmst oder Fragen zu einem bestimmten Präparat hast, solltest du sie in deiner Arztpraxis oder in der Apotheke absprechen. Auch das Infoportal www.embryotox.de bietet eine erste Orientierung.
Quelle:
https://www.embryotox.de/
Rezepturen für Kinder

Kinder werden krank, immer und immer wieder. Inbesondere Eltern mit Kindern im Kindergarten-Alter können ein Lied davon singen. Neben besonders viel Zuneigung brauchen die Kleinen dann oft auch Medikamente. Doch je nach Alter und Erkrankung gibt es häufig gar keine passenden Fertigarzneimittel – auch Lieferengpässe können die Versorgung erschweren. Hier kommen die Apotheken vor Ort ins Spiel – sie beraten individuell zur richtigen Dosierung und stellen bei Bedarf auch Individualrezepturen her. Denn das pharmazeutische Personal weiß, worauf es ankommt: bei der Dosierung, der Darreichungsform und manchmal auch beim Geschmack. Denn es ist doch verständlich, dass der Nachwuchs ein bitteres Pulver schnell wieder ausspucken möchte. Jedes Kind verdient eine Therapie, die wirkt – Apotheken vor Ort leisten mit ihrer Expertise und Individualrezepturen ihren Beitrag.
Quelle:
https://www.abda.de/fileadmin/user_upload/assets/ZDF/Jahrbuch-ZDF-2025/ZDF_2025_68_Rezepturen.pdf
Gendermedizin

Jeder Körper ist unterschiedlich – besonders groß sind Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Das hat Folgen für die Medizin. Heute wissen wir zwar, dass bestimmte Krankheiten, wie zum Beispiel Herzinfarkte, bei Frauen häufig andere Symptome aufweisen als bei Männern. Und auch, dass Medikamente im weiblichen Körper anders wirken: Der Wirkstoffabbau dauert oft länger, die nötige Dosis ist meist geringer. Doch die Medizin hat noch immer einen männlichen Fokus: In der Arzneimittelforschung gibt es meist männliche Probanden – unter anderem eine Folge des Conterganskandals. Selbst Tierversuche erfolgen oft nur an männlichen Mäusen, um hormonelle Schwankungen durch den weiblichen Zyklus zu vermeiden. Hier gibt es immer noch großen Handlungsbedarf. Die sogenannte „Gendermedizin“ will die geschlechterspezifische Behandlung vorantreiben, damit nicht mehr alle gleich, sondern gleich gut behandelt werden.
Quelle:
https://www.muenchen-klinik.de/gendermedizin-frau/
Gewichtszunahme durch Medikamente

Du naschst nicht und nimmst trotzdem zu? Es muss nicht immer an Zucker & Co. liegen – auch manche Medikamente können als Nebenwirkung eine Gewichtszunahme verursachen. Betroffen sind unter anderem bestimmte Antidepressiva, Antipsychotika, Cortison oder Diabetesmittel. Die Ursachen? Sie reichen von verändertem Appetit über Wassereinlagerungen bis hin zu Stoffwechselveränderungen. Wer also Veränderungen bemerkt, sollte dies im Blick behalten und bei Fragen das Gespräch mit der Ärztin, dem Arzt oder der Apothekerin bzw. dem Apotheker suchen. Wichtig: Medikamente solltest du nie eigenmächtig absetzen. Meist lässt sich eine Lösung finden, die Therapie fortzusetzen, ohne auf Wohlbefinden verzichten zu müssen. Deine Gesundheit bleibt im Mittelpunkt!
Bewegung im Alltag

Bewegung ist gesund, aber tatsächlich aktiv zu werden, ist manchmal gar nicht so einfach. Dabei braucht es keine schweißtreibenden Sporteinheiten. Schon kleinere Aktivitäten wie Treppensteigen, regelmäßige Spaziergänge oder kurze Radtouren stärken Herz, Kreislauf und Psyche. Gleichzeitig sinkt das Risiko für Diabetes, Krebs und Osteoporose. Steckt euch also gerade für den Einstieg keine zu hohen Ziele. Bereits acht Minuten Bewegung täglich können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um bis zu 20 Prozent senken – wenn das kein Ansporn ist!
Quelle:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/archiv-bundesregierung/bewegung-im-alltag-2152810
Küssen macht glücklich und gesund

Küssen macht nicht nur Schmetterlinge im Bauch – sondern ist auch gut für deine Gesundheit! Beim Knutschen tauschen die Küssenden rund zwölf verschiedene Bakterienarten aus – ja, Liebe ist manchmal auch ein kleines Mikroben-Festival. Aber keine Sorge, das stärkt meist sogar das Immunsystem! Außerdem lindert ein Kuss Schmerzen und hebt die Laune ganz ohne Nebenwirkungen. Und das Beste: Ganz egal, ob’s ein zärtlicher Freundschaftsschmatzer, ein Gute-Nacht-Bussi oder ein Zungen-Feuerwerk ist – dein Körper feiert jedes Mal mit. Und noch was: Beim Knutschen sind bis zu 60 Muskeln im Einsatz. Brauchst du noch mehr Gründe, um den Tag des Kusses am 6. Juli gebührend zu würdigen?
Quelle:
https://www.logo.de/tag-des-kusses-100.html
Cholesterin

Zu hohe Cholesterin-Werte bedeuten nichts Gutes – aber was ist Cholesterin eigentlich? Dabei handelt es sich um eine fettähnliche Substanz. Als zentraler Baustein der Zellwände ist es für den Körper lebenswichtig. Zudem wird Cholesterin bei der Verdauung zur Bildung von Gallensäuren und zur Produktion von wichtigen Hormonen benötigt. Zu einem Großteil wird es vom Körper produziert, einen Teil nehmen wir durch Nahrung auf – unter normalen Umständen balanciert der Körper seinen Cholesterin-Haushalt dabei selbständig aus. Ist die Balance gestört, steigt der Cholesterin-Anteil im Blut – die Ursache kann genetisch sein, aber auch ein ungesunder Lebensstil kann einen Einfluss haben. Die erhöhten Cholesterin-Werte werden gesundheitsschädlich, wenn sich das überschüssige Cholesterin in den Blutgefäßen ablagert: Das Risiko für Thrombosen, Schlaganfall oder Herzinfarkt steigt. Vorsorgeuntersuchungen können einen Hinweis geben, ob ihr selbst betroffen seid. Lasst euch in der Apotheke zu euren Blutfettwerten beraten!
Medikamentenabhängigkeit

Hin und wieder eine Schmerztablette, ein Schlaf- oder Beruhigungsmittel – was bei akutem Bedarf Symptome lindert, hat manchmal auch Suchtpotenzial. Etwa 1,9 Millionen Menschen in Deutschland sind abhängig von Arzneimitteln. Es beginnt meist schleichend – daher ist die Beratung in der Apotheke so wichtig, um das Suchtpotenzial von Arzneimitteln vorsorglich zu besprechen. Die Abhängigkeit äußert sich z. B. in einem zwanghaften Verlangen nach der Substanz, einer stetigen Steigerung der Dosis oder Entzugserscheinungen. Aber was tun, wenn ihr selbst oder jemand in eurem Umfeld betroffen seid? Der erste Schritt ist die Erkenntnis, dass ein Problem vorliegt – macht gern den ersten Schritt und lasst euch in eurer Arztpraxis beraten. Diese erarbeitet mit Betroffenen eine Vorgehensweise für eine Absetzung des Mittels – dabei wird auch die eigentliche Ursache der Abhängigkeit mit in den Blick genommen. Falls ihr euch mal unsicher zur Dosierung oder Anwendungsdauer eures Medikaments seid, dann sprecht das Team in eurer Apotheke gern an! Hier werdet ihr vertraulich und ohne Wertung beraten.
Quelle:
https://www.abda.de/themen/versorgungsfragen/medikamentenmissbrauch/
Organspende

953 Menschen haben im Jahr 2024 in Deutschland nach ihrem Tod Organe gespendet. Damit konnte 2.902 Menschen geholfen werden – für jeden davon ein großes Geschenk! Auf der anderen Seite warten noch rund 8.000 Menschen in Deutschland auf ein Spenderorgan. Das Thema Organspende betrifft uns alle: wir selbst oder ein geliebter Verwandter könnten irgendwann einmal auf eine Organspende angewiesen sein, oder aber wir könnten über den eigenen Tod hinaus einem anderen Menschen ein neues Leben ermöglichen. Wir können selbst entscheiden, ob wir Organspender sein möchten oder nicht – aber jeder sollte diese Entscheidung bewusst für sich treffen. Falls dir bislang einfach noch der richtige Anstoß fehlte, einen Organspende-Ausweis zu beantragen, hier geht es ganz einfach online: www.ueber-leben.de/organspendeausweis
Quelle:
https://www.ueber-leben.de/organspendeausweis/
Chronische Schmerzen

Schmerzen sind nicht schön, aber sie sind unsere körpereigene Warnanlage. Sie schlägt Alarm, wenn wir uns in den Finger schneiden, an den heißen Grill fassen oder zu lang mit der falschen Haltung Sport machen. Doch was ist, wenn der Schmerz bleibt, obwohl keine akute Gefahr mehr droht? Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn sie länger als drei Monate anhalten. Der Schmerz hat keine Alarmfunktion mehr, vielmehr halten körperliche, psychische oder soziale Faktoren ihn aufrecht. Es gibt spezielle Schmerzkliniken, in denen Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen geholfen wird. Nimm deine Schmerzen ernst und suche dir ärztlichen oder apothekerlichen Rat, wenn deine Schmerzen nicht mehr aufhören wollen.
Quelle:
https://www.quarks.de/gesundheit/darum-kann-schmerz-chronisch-werden/
Arztbesuch gut vorbereiten

Manchmal ist es gar nicht so leicht, im Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt an alles zu denken. Mit einer guten Vorbereitung wird deine nächste Visite effektiver. Hier sind ein paar Tipps, wie du dich vorbereiten kannst. 1. Beschwerden notieren: Seit wann hast du die Symptome, wann treten sie auf, was hilft dir? 2. Fragen sammeln: Hast du offene Fragen zu Diagnosen, Medikamenten oder Behandlungen? 3. Medikamente: Nimm eine Liste deiner aktuellen Medikamente mit, inklusive Dosierung. 4. Keine Scheu: Wenn dir etwas unklar ist, frag nach. 5. Begleitung mitnehmen: Gerade bei komplexeren Themen kann es hilfreich sein, jemanden mitzunehmen, der dich unterstützt und dir hilft, wichtige Punkte im Gespräch nicht zu übersehen.
Müdigkeit im Alter

Müde im Alltag, obwohl du ausreichend geschlafen hast? Tagesschläfrigkeit kann mehr als nur “schlechter Schlaf” sein – es könnte auf ernstere Probleme hindeuten, sogar auf eine Demenz. Wer öfter tagsüber schlapp ist, sollte sich das mal genauer ansehen. Mögliche Gründe? Alles von Schlafapnoe bis zu verschobenen Schlafrhythmen. Unser Tipp: Lass dich von deiner Ärztin oder deinem Arzt beraten, wenn du regelmäßig erschöpft bist – manchmal steckt mehr dahinter, als man denkt!
Quelle:
https://www.aponet.de/artikel/schlaefrigkeit-am-tag-ist-ein-warnzeichen-fuer-demenz-31038
Notfallnummern

Die 112 kennt jeder. Den Notruf solltest du immer dann anrufen, wenn Lebensgefahr besteht oder bleibende Schäden nicht ausgeschlossen werden können. Doch kennst du auch diese Telefonnummern? Mit der 116 117 erreichst du den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Den kannst du auch bei aktuen psychischen Problemen kontaktieren. Die Telefonseelsorge erreichst du über die 0800-1110111 und 0800-1110222. Die “Nummer gegen Kummer“ können Kinder und Jugendliche unter der Woche von 15 bis 18 Uhr anrufen: 0800-1110333. Geöffnete Apotheken findest du über die Nummer 22833. Bei Gift-Unfällen gibt es je nach Bundesland andere Nummern. Und die meisten Notfallstationen lassen sich mittlerweile auch per Mail oder Chatprogramm kontaktieren. Speicher dir die für dich relevanten Nummern am besten ab.
Quelle:
https://gesund.bund.de/notfallnummern#hilfe-und-krisentelefone